Fans der frühen Equilibrium können schon einmal ihre Schwerter zücken und den Germanen aus den Bergischen Landen hinterher reiten. Denn in Wodanheim gibt’s mächtig souveränen Viking Metal, dass die Wildschweine nur so über dem Feuer rotieren. Die fünf Bergischen Löwen konzentrieren sich noch auf das Essenzielle, verzichten auf Flötengedudel und präsentieren mit ihrem siebten Album erneut heftigen Black/Death-Sound mit deutschsprachigen Texten über ein ausschweifendes Konzept, das in der fiktiven Zeit nach der Götterdämmerung spielt… (LEGACY MAGAZIN, 12 Punkte)
Obscurity just keep getting stronger with every new release. Memorable songs true to the core, yet innovative in many respects. And….with a story to tell. Can’t wait for the follow up. Johnny /Unleashed
Die brachiale Urgewalt, für die sie mittlerweile weithin bekannt sind, wird auf dem neuen Album auf die bisherige Spitze getrieben. So gewaltig überkommend und so massiv durchschlagend wie auf „ Vintar“ hat man die beständigen Battle Metal-Mannen von Obscurity noch nicht gehört. Eben hochgradig kämpferisches Liedgut, welches dieser Kategorisierung alle Ehre macht. Die Bergischen Löwen(Herzen) um den viehisch grölenden, martialisch ausdauernden Barden Agalaz fahren diesmal aber nicht nur in Sachen Intensität das dickste Brett auf. Sondern auch das ebenso melodisch griffig wie rhythmisch zupackend arrangierte Songmaterial an sich setzt von vorne bis hinten auf volle Konfrontation! Passend gewählt als Einstieg, zerfetzt gleich der monumental geriffte Auftakt „Schicksal der Götter“ sämtliche Zweifel an der Entschlossenheit des Haufens. Obscurity wollen auch künftig zu den verbissensten Verfechtern des Genres zählen. Und dies bricht in den vielen hymnenhaften Passagen ebenfalls gänzlich durch, wo es nicht minder inbrünstig und rabiat beschwörend zugeht. Elf Tracks, keinerlei Mätzchen, null Gefühlsduselei, nichts mit Milde - „Vintar“ entfacht blitzartig den puren Donnerzorn! (EMP Magazin, Markus Eck) Das siebte Studioalbum in 16 Jahren, ist die absolute Vollbedienung an Aggression, Härte und Spielfreudigkeit geworden. Noch komplexer, abwechslungsreicher und intensiver als bei den Vorgängern, wird hier zu Werke gegangen. Verfeinert wird der Silberling mit einem druckvollen und perfekt abgemischten Soundgewand...Obscurity erschaffen ein göttliches Meisterwerk an Viking Metal. Die absolute Vollbedienung an Hits ist auf dem Silberling zu finden. (MetalOnly 10/10 Punkte!)
Nun stehen die "deutschen Amon Amarth" mit ihrem mittlerweile siebten Vollwerk vor den Toren und ein weiteres Mal durfte ich hoffen, den bergischen Hammer mitten ins Gesicht geschmettert zu bekommen.Und das ist auch geschehen! Auf "Vintar" zeigen sich die fünf Lokalpatrioten in Bestform und hauen der Hörerschaft ein ballerndes Brett nach dem anderen um die Ohren...Auf "Vintar" werden (nicht absolut vernagelte) Black Metal-Fans genauso bedient wie Liebhaber von Pagan oder melodischem Death Metal. Den absoluten Höhepunkt der Scheibe stellt der zweite Track "Naglfar" dar. Es mag an meinem Fable für melancholische Epik liegen, aber diese Hymne an das Totenschiff ist wirklich von vorn bis hinten gelungen! Ergreifende Riffs, ein Ohrwurm nach dem anderen und - wie mehrmals auf der Scheibe - ein Refrain, der zum Mitsingen einläd...genial! .. (Sturmglanz.de)
"Mit „Vintar“ machen OBSCURITY musikalisch einen kleinen und textlich einen großen Schritt nach vorne. " (metal4.de) 8/10
"The production and aggression of Vintar took me totally by suprise.Definitely the best Obscurity so far." (Dolk/kampfar 2014)
"Geile Songs in nahezu verchwenderischer Anzahl und zeitlos schöner Produktion. Definitv das Album, welches mir auch nach dem Mix (in welchem man die Songs etwa 200 mal hört) nicht langweilig wird." (Bony / Japanische Kampfhörspiele) Dieses Album ist die pure Energie. Schlachtengesänge mit runenverzierten Schildern. Krieger, die auf ihrem großen Schiff lachend gen Schlacht segeln! Dieses Album hat einfach alles, was man von einer Black-Viking-Metal Institution erwartet. Für mich das beste Album 2014! Absolute Kaufempfehlung. Vom ersten bis zum letzten Stück gibt es Gänsehaut- und Nackenbrechergarantie. Der absolute Oberhammer! 10/10 Punkte! (Reaperzine.de)
Obscurity haben seit ihrer Gründung eine Menge guter Songs und starker Alben abgeliefert, mit diesem sich jedoch erneut selbst übertroffen. Selbst der schwächste Song dieser Platte ist stärker und energiegeladener als so manch anderes gesamtes Album. Wer sich diese Scheibe noch nicht zugelegt hat, der sollte es schleunigst tun! (Tommeks Musikwelt) 5/5
Wieder ein geiles Brett, einer der deutschen Pagan-/Vikingbands, welche leider noch nicht den Zuspruch bekommen, den sie definitiv verdienten. Wenn man zu allem noch ihre unnachahmlichen Livequalitäten nimmt ist ein Kauf des Albums und einer Eintrittskarte für ein Konzert unausweichlich die Quintessenz! Die Pommesgabel zum Gruße!!! 10/10 Punkte! (EvilRocksHard.net)
"Fakt ist, Obscurity liefern hier erneut ein ausgesprochen intensives Hörerlebnis auf hohem Niveau ab. Die Geschichte um die Zeit nach dem Ragnarök, über einen Krieger der Wodanheim bis zum bitteren Ende verteidigen möchte ist in der Umsetzung insgesamt vorzüglich gelungen!" (Zephyrs-Odem, D)
OBSCURITY haben mit „Vintar“ einen würdigen Nachfolger für ihre bisherigen Alben geschaffen, der wohl kaum Wünsche offen lässt und ihre Fans begeistern wird. Sie haben sich ihre druckvolle Spielweise beibehalten und auch der Gesang ist intensiv wie eh und je! (Earshot.de) 6/7 Die Scheibe hat alles, was ein Pagan oder Death Metal Fan braucht. (Tombstone Webzine) 9/10
Na das ist doch mal was! Gerade die alten Krieger verstehen sich darauf, das Genre richtig zu bedienen. Nicht nur die Skandinavier wissen mit den alten Mythen und Legenden etwas anzufangen. “Vintar” wird vor allem Viking Metal Fans wie mir, die besonderen Wert auf gute Geschichten legen, gefallen. Trotzdem darf man das gute Stück getrost allen Metal Fans ans Herz legen. (Metalunderground.at) 5/5
"Ein großartiges Album – Hut ab!!" (XXL Rock)
"Mit vorliegendem Tonträger können die Mannen mit Obscurity vorbildlich überzeugen und laden ein, zu einer Fahrt auf dem Totenschiff, durch die Nebelwelt in Richtung Wodanheim, um am Ende auf dem Feld der Ehre einen Platz zu finden." (Necroweb.de)
Since their formation in 2007, MINENWERFER have pursued a proud 'n' pure vision of black metal idiosyncratically focused on World War I - idiosyncratic, in the sense that the band hail from America but mostly sing in German. What has resulted is a startlingly accomplished canon that has quietly built itself into prolific proportions, with their first album arriving in 2010, followed by albums in 2012 and 2019, and a slew of split releases and EPs in the interim.
Of those many short-length releases, Kriegserklärung can conveniently be seen as a companion to an album release – in this case, 2012's thick-yet-throttling Nihilistischen. And yet, where that album saw MINENWERFER inching closer to a palatable professionalism, the 24-minute Kriegserklärung fully bursts through those doors with a startling clarity, setting the stage for the band's grand 2019 full-length, Alpenpäesse. Which is all to say that MINENWERFER have been mining songwriting gold for many years now!
MERRIMACK are one of the leading French Black Metal acts! The band has released 5 full-length albums on Moribund Records and Season of Mist, and have toured the world extensively opening for top acts such as Marduk, God Dethroned and Mayhem!
Moonblood's official second (Reh)Demo, recorded in summer 1994, professionally restored from the master tape and specially mastered for CD with a lenght of 40 min.
Very special, Ritualistic release dedicated to Drakonian Current. The split contains X new opuses of Orthodox Black Metal Art lasting approximately 53 minutes.