Bei diesem Debütalbum herrscht eine enorm atmosphärische Dichte, viel Abwechslung mit nordischer Identifikation. Der Schwerpunkt bei diesem Einstand liegt ganz klar bei episch- weitschweifenden Nummern. Die Musik ist melancholisch, hasserfüllt und bis zum äußersten mit Melodien durchsetzt, von denen jede einzelne zu überzeugen weiß. Der Gesang ist dreckig, fies, aber stets (bis auf wenige Momente) verständlich. „Heimkehr“ ist eine für Black-Metal-Verhältnisse nahezu perfekt tönende Platte, die viel düstere Stimmung und Intensität versprüht. In den zahlreichen harten Momenten stampfen die Aschaffenburger ohne Rücksicht auf Verluste alles weg, was ihnen im Wege steht.
Kurzum: Ein Black Metal-Album voller Energie, Wut, Verzweiflung, Melancholie, Melodie und Härte, dass so, gerade im deutschsprachigen Raum, noch nicht existierte. RELEASEDATE: 18.04.2015
Die Wiederveröffentlichung des sehr schwer zu bekommenden zweiten im Jahre 2013 erschienenen Album der beiden Finnen, depressiver, atmosphärischen Black Metal!
We are sure it will be hard to understand and take this release. It consists of 6 very peculiar ambient tracks which were made in collaboration with Clin, keyboardist of Ukrainian cult band Reusmarkt. It also contains 3 black-metal tracks (which are also of very uncommon style for Kroda). All of the tracks are so dissimilar that none could be a quintessence of the whole album's preview. That's why we have decided to choose the cover version of the classic Ukrainian Black Metal - "Under the Banners of the Horned Knjaz" by Nokturnal Mortum as the representative of this release.