Bei diesem Debütalbum herrscht eine enorm atmosphärische Dichte, viel Abwechslung mit nordischer Identifikation. Der Schwerpunkt bei diesem Einstand liegt ganz klar bei episch- weitschweifenden Nummern. Die Musik ist melancholisch, hasserfüllt und bis zum äußersten mit Melodien durchsetzt, von denen jede einzelne zu überzeugen weiß. Der Gesang ist dreckig, fies, aber stets (bis auf wenige Momente) verständlich. „Heimkehr“ ist eine für Black-Metal-Verhältnisse nahezu perfekt tönende Platte, die viel düstere Stimmung und Intensität versprüht. In den zahlreichen harten Momenten stampfen die Aschaffenburger ohne Rücksicht auf Verluste alles weg, was ihnen im Wege steht.
Kurzum: Ein Black Metal-Album voller Energie, Wut, Verzweiflung, Melancholie, Melodie und Härte, dass so, gerade im deutschsprachigen Raum, noch nicht existierte. RELEASEDATE: 18.04.2015
Continuing to refine and perfect their sound while ever expanding it in new directions, “Cease the Day” is a powerful and kaleidoscopic effort. A thunderous undercurrent of melodic riffing drives these songs forward, elements of Doom, Death, and Progressive Metal all coming together to form a cohesive whole.
Compilation of work from 2017 to 2020 featuring tracks from"Ces choses mortes" cassette previously released by Les Productions Hérétiques, a an alternative version of a track featured on the "Vestiges gaspésiens" split and another rare song. Be prepared as "Black Metal Butchery" is an unrelenting furious attack against civilization.